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Entwicklung ab 2011

2022

Die Lehrpersonen haben die Kurse in Medien und Informatik, die 2019 begonnen haben, mittlerweile abgeschlossen.

Das Thema ‹Beurteilen›, welches durch die Einführung des Lehrplanes 21 überarbeitet werden musste, befindet sich in der Finalisierung. Die Teams erarbeiten aktuell gemeinsame Standards für die Beurteilung der verschiedenen Fächer.  2022_Rechnung inkl. Jahresbericht.pdf [pdf, 3.7 MB], S. 21, letzter Absatz.

2021

Die Bewertung der Schüler betreffend Kompetenzerwerb ist die letzte Phase betr. Einführung des neuen Lehrplans «Volksschule Thurgau».Die Schülerinnen und Schüler weisen neu ihr Wissen über den Schulstoff in einem Fach aus. Dieses Wissen wird nicht mehr allein anhand von Noten festgehalten. Durch verschiedene Beurteilungsinstrumente werden die neu erworbenen Kompetenzen im Portfolio der Schüler und Schülerinnen festgehalten (mittels Lerngesprächen, Vorträgen, Lerndialogen, …. ) s. Link: Fragen und Antworten zum Lehrplan TG, Lehrplan21 [pdf, 104 KB], S. 7.

2020

Die beiden Hauptthemen:
Vorkindergarten
Im Frühling 2020 wurde erstmals der Kurs «Vorkindergarten» durchgeführt. Die Kinder zusammen mit einem Elternteil wurden an vier Nachmittagen so auf den Kindergarten vorbereitet. Die Kinder haben im Vorkindergarten neue Wörter gelernt und bereits an ihrem Wortschatz gearbeitet.
und
Medien und Informatik
Die 5. und 6. Klässler haben je eine Lektion: «Medien und Informatik» pro Woche. Es soll weiterhin am Kompetenzerwerb gearbeitet werden, und zwar in den Fächern: Deutsch, Mathematik und in den «Nebenfächern»: z. B. Sport, Gestalten.

In Zusammenarbeit mit der «Pädagogischen Hochschule Thurgau» dürfen sich die Lehrpersonen über 3 Jahre in: Medien, Informatik und Anwendungskompetenzen (MIA) weiterbilden. Heisst diese Weiterbildung schliesst im Frühling 2022 ab.

Aus dem 2020_Rechnung inkl. Jahresbericht.pdf [pdf, 935 KB], S. 14-19.

Das Jahr war geprägt vom Fernunterricht während der Pandemie. siehe 2020_Fokus.pdf [pdf, 348 KB]

2019

Mit den beiden Projekten: «frühe Förderung» (Spielgruppe und Spiel mit mir) und der Schulergänzenden Betreuung (SEB), will die Schule den Start der Kinder in den Kindergarten fremdsprachiger Eltern erleichtern.  S. 14-17 aus 2019_Rechnung inkl. Jahresbericht.pdf [pdf, 1.2 MB]
Schwerpunkt ist nach wie vor die Umsetzung des «Lehrplan Volksschule Thurgau». Die Ausarbeitung im Fachbereich «Mensch, Natur und Umwelt» ist nun nach einem Jahr abgeschlossen. In der Weiterbildung betreffend «Medien und Informatik» wird stark darauf hingewiesen, dass es lediglich ein unterstützendes Element im Unterricht sein soll und auf keinen Fall die zwischenmenschlichen Beziehungen beeinträchtigen darf. Fokusthema Informatik 2019_Fokus.pdf [pdf, 262 KB]

2018

Einführung «Lehrplan 21» neu: «Lehrplan Volksschule Thurgau» – Umsetzung in den Klassen
Seit 1½ Jahren wird der neue Lehrplan kontinuierlich umgesetzt. Die Fachbereiche Mathematik und Deutsch wurden bereits gründlich bearbeitet und in den Klassen umgesetzt.

Es wird das Projekt «Spiel mit mir» gestartet. Damit soll den Kindern ein guter Schulstart ermöglicht werden. Nähere Informationen zu «Spiel mit mir» bei Perspektive Thurgau.

2017

Mit dem Film Pfade und der Evaluation endet dieses Projekt, das im Sommer 2013 begann. Es wird vom Kindergarten an praktiziert und hat sich etabliert.

2016

Neue Lehrpersonen besuchen jeweils eine zweitägige Einführung in das Lehrmittel PFADE. Ziel ist es, ihre Klassen von Anfang an mit diesem stufenübergreifenden Modell zu unterrichten.

Informatik und Stellenwert im Lehrplan: Volksschule Thurgau (früher: Lehrplan 21)

Was den Lehrplan betrifft, wird die Informatik höher gewichtet. Entsprechend braucht es weitere Anstrengungen. Es kann aber auf den erreichten Informatik-Standards aufgebaut werden (s. Fokus 2012_Fokus.pdf [pdf, 199 KB]; Seiten 38-39)
Ende 2016 besuchte der Inspektor verschiedene Klassen der Unter- und Mittelstufe, um sich ein Bild zu machen. Der Inspektor zeigte sich beeindruckt betreffend Umsetzung der gesetzten Muss-Lernziele (Portfolios = ICT-Standards).

2015

Der ausführliche Bericht zu den unten aufgeführten Themen finden Sie auf der Seite 18 Link zum Gesamtbericht:2015_Rechnung inkl. Jahresbericht.pdf [pdf, 1.8 MB]

Auch die Mittelstufe beginnt dieses Jahr  mit der Umsetzung der Informatik-Standards.

Im Hinblick auf die Einführung des Lehrplan 21 (heute: Lehrplan Volksschule Thurgau) beginnen fünf Lehrpersonen die Ausbildung als Multiplikatoren. Diese sollen den Lehrpersonen bei der Umstellung auf die Kompetenzorientierung helfen.

2014

Der ausführliche Bericht zu den unten aufgeführten Themen finden Sie auf den Seiten 18-19. Link zum Gesamtbericht:2014_Rechnung inkl. Jahresbericht.pdf [pdf, 2.5 MB]

Hauptschwerpunkte sind weiterhin das Präventionsprogramm PFADE, der Lehrplan 21 (heute Lehrplan «Volksschule Thurgau») und die Schulinformatik.
PFADE - heute «Denkwege» ist im zweiten Jahr. Rückblickend ist zu bemerken, dass die involvierten Personen: die Lehrpersonen und die Schulleitung, das Präventionsprogramm weiterhin gut umsetzen. Und es sei einmal hier auch zu erwähnen, dass die Regeln über Manieren, Selbstkontrolle und sozialer Problemlösungsfähigkeiten für alle Stufen gelten.

Zum Lehrplan 21 (heute Lehrplan «Volksschule Thurgau») ist zu bemerken, dass es ein paar Änderungen gibt, die entweder neu oder besser umzusetzen sind. Gefordert wird die Kompetenzorientierung, die aber nicht völlig neu ist. Sie knüpft nämlich an bisherige Schulentwicklungen wie Kernziele, Leistungsbeurteilung und Informatik-Portfolios an.

2013

Der ausführliche Bericht zu den unten aufgeführten Themen finden Sie auf den Seiten 14-19. Link zum Gesamtbericht:Jahresbericht 2013 [pdf, 3.1 MB]

Auswertung und Massnahmenplanung der externen Evaluation

Die Unterrichtsqualität im methodisch-didaktischen Bereich konnte weiter verbessert werden, nicht zuletzt Dank dem hohen Einsatz unserer Lehrpersonen.
Gut eingespielte Abläufe, sinnvolle Zeitgefässe für Entscheidungsfindungen, eine professionelle Personalführung und eine moderne Schulentwicklung sind weitere Pluspunkte. So gesehen steht die Primarschule Romanshorn auf einem sicheren und stabilen Fundament.
Dieses sichere und stabile Fundament wird durch zwei neue Projekte aufgezeigt:
1.
Durch PFADE heute: DENKWEGE (eingeführt im Oktober 2013; s. https://www.gewaltprävention-an-schulen.ch/).
2.
Durch critical friends – die kritischen Freunde: In dieser Runde treffen sich interessierte Elterngruppen mit den Schulleitungen in regelmässigen Abständen und diskutieren über aktuelle Themen.

Das Förderkonzept

Das 2012 erarbeitete Förderkonzept wurde vom Amt für Volksschule bewilligt. Es dient zusammen mit den Konzepten aus sechs anderen Schulgemeinden als Musterförderkonzept. Das Förderkonzept regelt die sonderpädagogischen Massnahmen.

Lernen@2.0 – Wissen vertiefen

Bereits im Jahr 2007 fand der erste Elterninformationsabend zum Umgang mit neuen Medien statt. Nach den Jahren 2009 und 2012 gab es diesen Infoabend ein letztes Mal im 2013. Die Frage, wie, ob und in welcher Form die neuen Medien und die Geräte das Lehren und Lernen in den Schulen beeinflussen standen dabei im Zentrum.

Lösungsorientiertes Handeln weiter entwickeln

Um den gestellten Anforderungen und Konflikten gerecht zu werden überzeugte das Projekt PFADE https://www.gewaltprävention-an-schulen.ch/heute: «DENKWEGE» mit seinem ganzheitlichen Ansatz mit dem Ziel lösungsorientiert zu handeln.

2012

(Ausschnitte aus den Seiten 18—19, Jahresbericht 2012 [pdf, 1.8 MB])

Dieses Jahr steht im Zeichen der externen Evaluation. Die Schulleitung verspricht die Entwicklungshinweise der Schulevaluation ernst zu nehmen: die Stärken weiter ausbauen und an den Schwächen zu arbeiten.

Informatikportfolios

Die zu erzielenden Lernziele für die Unter- und Mittelstufe werden in einem Portfolio (Lernzielpapier) festgehalten. Im 2014 findet das Informatik-Portfolio-Projekt, das 2012 begann, (siehe «Im Fokus» S. 38) seinen Abschluss. 2012_Fokus.pdf [pdf, 199 KB]

2011

2011_Rechnung inkl. Jahresbericht.pdf [pdf, 1.0 MB], S. 14—16

Integrationsprojekte und Frühförderung Deutsch

Behörde-Mitglied Aliye Gül rief drei Projekte zu Gunsten fremdsprachiger Kinder ins Leben:
  1. Dass Kinder fremdsprachiger Eltern im Jahr vor dem Kindergarteneintritt eine Spielgruppe besuchen
  2. die Vermittlung von Kontakten zwischen deutschsprachigen und fremdsprachigen Eltern innerhalb einer Klasse
  3. Werbung für Vereine in Form des Vereinskarussells

Start als ICT-Schule

Die Primarschule erfüllt die Startvoraussetzungen als ICT-Schule, S. 16